Sinkende Aktivität der Mikrobiota: ein unvermeidliches natürliches Phänomen?.

 

Allgemein, eine Mikrobiota bezeichnet eine Gruppe von Mikroorganismen, die in einem bestimmten Ökosystem leben. Im menschlichen Körper, die intestinale Mikrobiota stellt dann die Summe der Mikroorganismen dar, die den Verdauungstrakt besiedeln. Es ist für das reibungslose Funktionieren des Organismus unerlässlich und beeinflusst gleichzeitig die Verdauung, das Immunsystem oder auch die Stressbewältigung.

Eine gesunde Mikrobiota enthält in der Tat viele Bakterien, die Nährstoffe aufspalten können, angefangen bei Laktose. Mit anderen Worten, die verminderte Aktivität Ihrer Darmflora kann die Verdauungsstörungen Ihrer Laktoseintoleranz verschlimmern oder "Alaktasie", weshalb es so wichtig ist, die wichtige Rolle der Mikrobiota für Ihre allgemeine Gesundheit zu verstehen.

Unausgewogene Darmmikrobiota: Was sind die Ursachen und Folgen?

Für eine normale Aktivität benötigt die menschliche Mikrobiota gute Mikroorganismen.

Ein Ungleichgewicht der Darmflora ist stattdessen zu beobachten, wenn :

  • die Menge der guten Bakterien nimmt ab
  • die Zahl der krankheitserregenden Bakterien steigt
  • die Vielfalt der Bakterienarten reduziert wird

Diese drei Fälle lassen sich vor allem durch Stress, die Einnahme von Antibiotika, eine unausgewogene Ernährung usw. erklären. Auch genetische und umweltbedingte Faktoren können die Ursache für eine verminderte Aktivität Ihrer Mikrobiota sein.

Das Ergebnis: Sie leiden vielleicht unter verschiedenen Darmbeschwerden (Blähungen, Flatulenz, Transitstörungen usw.) oder sogar unter körperlichem Energiemangel oder übersteigerter Emotionalität. Die meisten körperlichen Anzeichen einer unausgeglichenen Mikrobiota treten jedoch auch auf bei LaktoseintoleranzDas ist die teilweise oder vollständige Unfähigkeit, komplexe Kohlenhydrate aus Milch zu verwerten.

So führt die Kombination aus Alaktasie und verminderter Aktivität der Darmmikrobiota in der Regel zu maximalem Verdauungsbeschwerden. Das Laktoseintoleranz-Team klärt Sie über den Zusammenhang zwischen dieser Nahrungsmittelunverträglichkeit und dem Ungleichgewicht im Körper auf.

Laktoseintoleranz und verminderte Aktivität der Mikrobiota: Wechselseitige Auswirkungen?

Die Verlangsamung der Funktionen der Mikrobiota ist ein Phänomen, das eng mit dem Alter verbunden ist, ebenso wie die Laktoseintoleranz. Mit zunehmendem Alter neigt jeder Mensch dazu, eine Intoleranz gegenüber Milchkohlenhydraten in unterschiedlichem Ausmaß zu entwickeln und die Auswirkungen einer nachlassenden Mikrobiota zu spüren.

  • Bei einer unausgeglichenen Darmmikrobiota ist die Fermentation von Laktose vermindert: Im Körper ist das Enzym Laktase für die Aufspaltung des in der Milch enthaltenen Zuckers verantwortlich. Ein Teil der Laktose kann auch in den Dickdarm gelangen, wo die Mikrobiota dann in die Fermentation eingreift. In Zeiten verminderter Aktivität verhindert die Mikrobiota daher die ordnungsgemäße Verdauung der Laktose.
  • Der Mangel an nützlichen Bakterien innerhalb der Darmflora spielt eine aktive Rolle bei der schlechten Verdauung der Kohlenhydrate in der Milch. Bakterien wie Lactobacillus und die Bifidobacterium sind unter anderem dafür bekannt, bei der Verdauung von Laktose zu helfen (zur Info: Diese guten Bakterien finden Sie in Laktoseintoleranz 1Day).
  • Eine gesunde Mikrobiota kann die Laktaseproduktion im Darm anregen. Umgekehrt kann eine weniger aktive Darmflora dazu beitragen, dass die Menge der produzierten Laktase sinkt und die Menge der unverdauten Laktose steigt.
  • Eine unausgewogene Mikrobiota ist manchmal die Ursache für eine Entzündung der Darmwand, die ihrerseits die Aufnahme von Nährstoffen wie Laktose stört.

Glücklicherweise ist eine verminderte Aktivität der Mikrobiota kein Selbstzweck. Es gibt natürliche Lösungen, die es Ihnen leicht machen, für eine ausgeglichene Darmflora zu sorgen: eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung und regelmäßige körperliche Betätigung. Die tägliche Einnahme von Probiotika sichert zudem die bakterielle Vielfalt im Körper und wird aufgrund des Fermentationsgrades besonders gut von Menschen mit Laktoseintoleranz vertragen.

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